Der Pool im Garten, davon träumen viele. Wenn es dann auch noch ein Holzpool ist, ist es perfekt. Nach einiger Zeit, fängt man an zu überlegen, wie man seinen Pool noch einzigartiger und besonders machen kann. Da gibt es einige Möglichkeiten, die einfachste und effektivste ist die Nachrüstung mit einer Beleuchtung. Aber wie geht das und was muss man beachten? Wie hoch sind die Kosten und lohnt es sich?
Die Größe
Der Pool im Garten ist immer ein Highlight. Man sieht im garten den Pool stehen und muss immer wieder hinschauen. Die Größe des Pools wird durch die Größe des garten bestimmt, in welchem er stehen soll. Dabei gilt, dass man ihn nicht zu groß, aber auch nicht zu klein kauft. Ein Berechnungsfaktor ist, wie viele Personen diesen Pool nutzen wollen. Dementsprechend sollte man den Pool dann lieber etwas größer kaufen.
Welche Aufbauart ist die Beste?
Auch diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Man muss sich im Vorfeld mit dem Platz auseinandersetzen, wo der Pool hinsoll. In machen Gärten stellt man ihn mittig auf, und in manchen Gärten macht es aber auch Sinn, diesen an einen Hang zu stellen. Es gibt viele Pools, die so flexibel sind, und diese Art des Aufbaus zulassen.
Die Vorteile
Ganz klar ist da die Optik zu nennen. Der Pool ist mittlerweile eine Alternative zum klassischen Pool. Man muss keine Mauern mehr setzen und auch nicht mehr fliesen. Dabei braucht man dann auch keine Fachkräfte mehr, sondern kann den Aufbau mit Freunden tätigen.
Die Nachteile
Aber auch die Nachteile eines Holzpools dürfen nicht vergessen werden. Als erstes ist ganz klar der aufwendigere Aufbau zu nennen. Der Pool benötigt einen Mehraufwand beim Aufstellen, ist aber gegenüber gemauerten und gefliesten Pools einfacher zu handhaben. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Holzpool gegenüber anderen Aufstellpools teurer ist. Er liegt aber immer noch unter dem Preis eines gemauerten Pools.
Die Pool – Arten
Die meistverwendeten Holzpools sind Acht-Eck-Pools. Diese sind einfach aufzubauen, da sie acht gerade Wände haben. Gleiches gilt für rechteckige Pools, welche gegenüber dem Rundpool eben einfacher zu handhaben sind. Hier bei Wikipedia finden Sie weitere Infos: zu Wikipedia
Die Holzarten
Hier werden nordische Hölzer, etwa Fichte oder Kiefer, sehr gerne verarbeitet. Durch die kurzen Sommer verbunden mit der langen Winterzeit, haben diese Bäume engere Jahresringe, was sie widerstandsfähiger machen.
Worauf man beim Kauf achten sollte
Das wichtigste Merkmal, auf das geachtet werden sollte, ist die Größe. Da Holzpools recht teuer sind, muss sich das genau überlegt werden. Wer schwimmen möchte in seinem Pool, der muss auf eine Wassertiefe von mindestens 116cm achten.
Auch eignen sich Rundpools zum Schwimmen besser als die eckigen.
Das Fazit
Wer sich einen Holzpool kauft, der stellt sich einen Hingucker in den Garten. Ja, er ist etwas teurer, dafür aber auch ein Blickfang, welcher seines gleichen sucht. Ein paar Dinge, die man beim Kauf beachten sollte, gehören dazu. Aber dann steht dem Badespaß nichts mehr im Weg.
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