Im Zuge des Corona-Infektionsschutz verfasste die deutsche Bundesregierung sogar ein Gesetz dazu, das Unternehmen verpflichtete ihre Mitarbeiter – soweit es ging – ins Homeoffice zu schicken. Natürlich war und ist Homeoffice nicht in allen Berufsgruppen möglich. Vor allem in der verarbeiteten Industrie, im Bereich der Dienstleistungen und in der Logistik ist Homeoffice nicht möglich. Außer der Tatsache, dass es für viele Familien neben dem Homeschooling der Kinder kaum räumlich möglich war oder ist, dass auch ein Elternteil oder beide Elternteile Homeoffice machen. Gerade in den Städten ist es so gewesen – oder es ist noch immer so – dass Familien regelrecht aufeinander hockten. Die Kinder machten am elterlichen Laptop Homeschooling und die Eltern am betriebseigenen Laptop ihre Arbeit, mit der sie den Lebensunterhalt der Familie verdienen oder verdienten. Was die deutsche Regierung den Eltern damit zugemutet hat, das ist kaum zu erahnen.


Langsamer Internetzugang – nur ein Problem

Komfortabler Homeoffice-Arbeitsplatz mit modernem Computer in einer Wohnung. Grundsätzlich gilt das per Gesetz zur Corona-Zeit auferlegte Homeoffice-Konzept als sehr erfolgreich. Es gibt aber auch Schattenseiten. Grund dafür ist der langsame Internetzugang, der immer wieder zu Abstürzen der Internetverbindung führt. Dazu kommt die Angst vor Hackerangriffen, die seit Ende Februar 2022 von russischer Seite noch einmal gestiegen sind und gegen die noch längst nicht alle Unternehmen und vor allem die für Homeschooling genutzten Programme längst nicht geschützt sind. Ein weiteres Problem ist die Büroeinrichtung, die erst einmal beschafft werden muss fürs Homeoffice. Viele Arbeitnehmer haben bisher keine Erfahrung mit dem Homeoffice und wissen daher nicht so genau, was sie wirklich an Büroeinrichtung benötigen. Dabei sollte eines klar sein: Es sollte ein bequemer Schreibtischstuhl und ein entsprechend höhenverstellbarer Schreibtisch und eine Reihe von Ablagemöglichkeiten vorhanden sein. Mit der richtigen Büroausstattung übersteht man aber auch die Homeoffice-Tage, die man sich vielleicht in Bezug wegen Corona selbst auferlegt oder die man einfach wegen der ausgeübten Tätigkeit haben muss.

Standards für Homeoffice

Da sich das Homeoffice innerhalb von kurzer Zeit als essenzieller Bestandteil der neuen Arbeitswelt etabliert hat, gibt es inzwischen auch Standards fürs Homeoffice. Da diese Standards in Bezug auf Büromöbel und der Ausrichtung für jeden zu kaufen sind, gibt es in Bezug auf die Ansprüche und die Vorgaben zwischen dem Büro- und dem Homeoffice-Arbeitsplatz inzwischen keine Unterschiede mehr. Es gibt inzwischen sogar viele Unternehmen, die ihren Mitarbeitern für die Ausstattung des Homeoffice diverse Geldmittel zur Verfügung stellen. Allerdings sollten die Möbelstücke fürs Homeoffice etwas kompakter sein als im Großraumbüro. Denn in der privaten Wohnung ist in der Regel nicht so viel Platz wie im Büro. Ergonomische Stühle und Tische und entsprechende Bürogeräte wie Drucker etc. lassen sich aber leicht besorgen. Wer in NRW nach einem Anbieter für die Einrichtung fürs Homeoffice sucht, der sollte bei der Büroeinrichtung Düsseldorf vorbeisehen.

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